Gletschermineralien – wie wirkt das und was ist das?
Feinster Steinstaub verleiht dem Gletscherwasser eine milchartige Erscheinung. Dieses Wasser hat eine grosse Wirkung auf Natur und Mensch, wie zahlreiche kerngesunde 100-Jährige im Himalaya beweisen, die täglich von dem Wasser trinken. Als Getränk versorgt das Gletscherwasser den Organismus mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen.
Bei uns fehlen heute viele Mineralien, da die Böden ausgelaugt sind und Substanzen wie etwa Medikamentenrückstände, Glyphosate und andere Pestizide, welche über das Wasser in die Böden gelangen, diese belasten. Dies kann dazu führen, dass unsere Ernährung – auch mit viel Gemüse und Früchten – einen Mangel an Mineralstoffen aufweist.
Was genau sind Gletschermineralien?
Ein reines, naturbelassenes Produkt, das aus mikronisiertem Gotthardgestein besteht, welches in einer speziellen Mühle auf eine mittlere Korngrösse von 6 μ (tausendstel Millimeter) gemahlen wurde. Damit erhält das Gletschermineralien-Pulver eine Oberfläche von ca. 118 m2 /g. Im Vergleich dazu hat z.B. Heilerde eine Oberfläche von ca. 6 m2 /g.
In seiner natürlichen Form enthält Granit alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Selen usw. Die Gletschermineralien können dadurch unserem Darm helfen, sein basisches Milieu zu bewahren. Die Mikroorganismen des Darms können somit ihre täglichen Aufgaben, wie Aufnahme, Abgabe, Entsorgung, Stärkung des Immunsystems und vieles mehr optimal lösen.
Wie wirken Gletschermineralien?
1. Gletschermineralien ist ein sehr altes Urgestein und enthält eine Vielzahl von Mineralstoffen und Spurenelementen – in ihrer natürlich vorkommenden Form.
2. Gletschermineralien sind basisch. Der pH Wert liegt über 9 – wobei die 1 die stärkste Säure und 14 die stärkste Base wäre.
Heute ist die normale westliche Ernährung 80% sauer und 20% basische. Auch Alkohol und seine Zusatzstoffe sind alle sauer (z.B. Wein: pH 3-4). Und nicht zu vergessen der künstliche Zusatz von Kohlensäure in Mineralwässern, Cola & Co und vielem anderen auch.
Damit können Alkohol und fettige Speisen zu einem erhöhten Vorkommen von Säure im Magen und damit zu einer Reizung der Magenschleimhaut führen. Aber auch Stress und sonstige Umwelteinflüsse spielen eine Rolle – und oft geben wir zu wenig Acht auf die Zeichen, die uns unser Körper sendet.
Im Magen werden Mineralien und Spurenelemente aus dem Steinmehl herausgelöst und können damit den Säureüberschuss neutralisieren. Die Einnahme ungefähr eine Stunde nach der Mahlzeit ist von Vorteil, damit ausreichend Säure für den Verdauungsprozess zur Verfügung steht.
Gletschermineralien werden nicht wie übliches Basenpulver vollständig von der Magensäure neutralisiert, sondern behalten als Steinmehl seinen basischen Charakter bis in den Darm. Ein basisches Milieu ist für eine gesunde Darmtätigkeit von Vorteil.
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