Gletschermilch... Gletscherwas?!
Die "Gletschermilch" – ein wieder entdeckter Vitalstoff
Gletschermilch zählt wohl zu den ältesten Vitalstoffen, die die Tiere und der Mensch bewusst zu sich genommen hat, um sich zu stärken, zu regenerieren und wieder aufzubauen.
Heutzutage werden zahlreiche Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungen, Vitamin- und Mineralpräparaten angeboten. Diese Produkte standen den Tieren und Menschen im Mittelalter nicht zur Verfügung. Stattdessen nahmen sie Gletschermilch zu sich – das milchig-trübe Schmelzwasser der Gletscher, das an den Gletscherzungen zutage tritt.
Bereits der berühmte deutsche Dichter Friedrich von Schiller berichtete in seinem Drama Willhelm Tell, das im 13./14. Jahrhundert spielt, über die belebenden und wohlbefinensfördernden Eigenschaften der „Gletscher Milch“.
Das Wissen um die Wohltat der Gletschermilch ist lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es von einem Schweizer wiederentdeckt wurde. Nach langen und umfangreichen Recherchen über den Vitalstoff des Mittelalters entwickelte er ein Verfahren, welches es ermöglichte, Gletschermilch naturgetreu herzustellen. Gletschermilch entsteht in der Natur durch die Bewegungen und den Druck des Gletscher Eises, wodurch das darunterliegende Gestein (etwa Granit) äusserst fein zermahlen wird. Dieses Gesteinspulver befindet sich im Schmelzwasser des Gletschers, welches dadurch eine milchig-trübe gräuliche Färbung erhält. Auch in der Landwirtschaft ist der Einsatz von Gletschermilch seit Alters her bekannt.
Die moderne Herstellung von Gletschermilch in Pulverform verläuft ähnlich. Eine ausgewählte und standardisierte Mischung von St.-Gotthard-Granit mit Jura Kalkgestein wird in einem speziellen Verfahren extrem fein gemahlen. Für den Verzehr wird das Pulver in Flüssigkeit eingerührt und getrunken.
Somit stehen nun die wohltuenden Eigenschaften dieses alten Naturmittels zur Verfügung. Gletschermilch bindet Toxine und Säuren und trägt zur Gesundung der Schleimhäute bei. Für Wohlbefinden, Vitalität und Leistung. Der Körper wird entgiftet, der Säure-Basen-Haushalt reguliert, was sich wiederum positiv auf Geist und Körper (Haare, Nägel, Haut ) auswirkt. Die Zugabe über einen längeren Zeitraum wird empfohlen.
Die entgiftenden und säurebindenen Eigenschaften von Silikaten wie Granitsteinpulver machen sich auch Tiere in anderen Ländern zunutze – so zum Beispiel der Papagei im Amazonasgebiet nach dem Verzehr von Früchten mit toxischen Samen.
In der Schweiz wurde Gletschermilch zur natürlichen Remineralisierung der Äcker und Anbauböden verwendet.
Das Produkt Gletschermilch ist in der Schweiz für Haus- und Nutztiere zugelassen. Die Bewilligung für den Menschen ist leider nur in der Schweiz noch nicht erteilt worden.
Im EU-Raum ist das Produkt für Mensch und Tiere zugelassen und frei verkäuflich.
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