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Gegen die Teuerung! Mit dem Hamoni®
Jetzt mit neuem Preis – günstiger, währungsbereinigt und mal etwas gegen die Teuerung: der Hamoni®. Hier gibts mehr dazu.
Wir haben uns entschlossen, etwas gegen die steigenden Preise zu tun. Den Hamoni® gibt es neu jetzt währungsbereinigt und günstiger für Fr. 169.00 statt für Fr. 190.00. Für eine Bestellung klicken Sie HIER.
Safe-Laser: Die neue Lasertherapie gegen Schmerz, Entzündung und andere Symptome für zu Hause.
Wer kennt es nicht, beim Joggen, der üblichen Velorunde oder im Cross-Fit: Man ist manchmal nicht gleich fit, wie an anderen Tagen, man ist müde, ausgepowert. Es kommt zu Verletzungen, Zerrungen und anderen Einschränkungen bei unserem Muskel- und Sehnen-Apparat.
Die Antwort ist oftmals einfach: Erholung durch den Einsatz eines Safe-Lasers.
Oben im Bild: das Safe Laser Gerät. Es ist ein Soft-Laser, der Heilungsprozesse fördert und Entzündungen bekämpft.
Und das funktioniert so: Die patentierte Technologie ermöglicht den sicheren Gebrauch des Laserlichts zu Hause. Somit können Sie die heilende Wirkung des medizinischen Lasers auch ausserhalb des Arztpraxis in Ihrem eigenen Zuhause geniessen.
Bei Safe Laser handelt es sich um der Low-Level-Lasertherapie, eine alternativmedizinische Behandlung, die sowohl in der Human-, als auch in der Veterinärmedizin vermehrt zum Einsatz kommt.
Durch gezielte Behandlungen mit diesem Laserlicht (monochromatisches und kohärentes Licht) werden Schmerzen reduziert, die Wundheilung beschleunigt und Entzündungen bekämpft.
Zur Anwendung
Die Anwendungsempfehlungen richten sich vor allem auf oberflächliche Entzündungen von Haut und Schleimhaut, sowie auf Verschleisserscheinungen, Entzündungen des Bewegungsapparates und der Gelenke, als auch gegen Allergien (z. B. Hausstaub, Tierhaare, Heuschnupfen).
Eine standardisierte Anwendungsform für eine Therapie gibt es nicht. Genauso wie die Geräteleistung variieren die Anwendungsparameter von Therapeut zu Therapeut. Softlasergeräte finden sich u. a. in Praxen von Heilpraktikern, Orthopäden (vor allem Sportärzten) und HNO-Ärzten.
Die Softlaser-Behandlung gilt als nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Der Laserstrahl durchdringe die Unterhautschichten und wirke nach Ansicht seiner Anwender als heilsame «Biostimulation» auf den Stoffwechsel im Bindegewebe. Dies führe zur Regeneration der Hörzellen, zur Stimulation des Immunsystems, zur Forcierung der Zellteilung und zur Aktivierung bestimmter Abwehrmoleküle. Wissenschaftliche Belege hierfür fehlen.
Es werden je nach Ausbildung des Therapeuten entweder schmerzende Körperstellen flächig bestrahlt, oder es werden gezielt Akupunkturpunkte behandelt (Laserakupunktur).
Behandeln Sie Ihre Erkrankung überall und jederzeit, sowohl zu Hause als auch auf Reisen!
Wie alles begann!
Die Low-Level-Lasertherapie wurde unter den Namen «Sofalaser-Therapie» bekannt. Ferner gibt es noch weitere Begriffe wie «Kaltlichtloser-Therapie», «Laserbiostimulation» und «Laserbiomodulation», die als Synonym für die Low-Level-Lasertherapie stehen. In wissenschaftlichen Studien, wird die Low Level Laser Therapie auch als Laser Photo Therapie bezeichnet.
Erste medizinische Anwendungen der Lasertechnik gab es bereits wenige Jahre nach der Erfindung des Lasers im Jahre 1960. So untersuchte Endre Mester bereits im Jahre 1963 an der Semmelweis Universität in Budapest den Einfluss von Laserstrahlung auf Gewebe insbesondere im Hinblick auf eine mögliche karzinogene Wirkung der Laserstrahlung. Dazu bestrahlte er Mäuse an Hautstellen, welche vorher durch Rasieren der Haare zugänglich gemacht wurden. Die Ergebnisse seiner Experimente interpretierte er dahingehend, dass die untersuchten Laser keine karzinogene Wirkung hatten, sondern auch, dass sich die Haare der Mäuse in der Behandlungsgruppe deutlich schneller regenerierten als in der Kontrollgruppe.
Weiteren will er auch eine verbesserte Epithelisation schlecht heilender Wunden gefunden haben. Mester veröffentlichte seine Ergebnisse ab 1967 in mehreren Publikationen. Diese Studien werden heute von manchen Autoren als der Ausgangspunkt und erster Nachweis der LLLT gesehen, eine wissenschaftlich Rezeption oder gar experimentelle Nachprüfung seiner Ergebnisse liegt bislang nicht vor.
So sind die Geräte
Es werden drei Lasertypen unterschieden:
• Hard-Laser mit Leistungen zwischen 30 und 180 Watt (Einsatz in der Chirurgie)
• MID-Laser mit Emissionsstärke im zweistelligen Milliwattbereich
• Soft-Laser mit sehr weicher Emission im niedrigen Milliwattbereich
Zur Anwendung im physiotherapeutischen Bereich kommen meist die sogenannten MID-Laser. Die Strahlungsintensität liegt bei etwa 70 Milliwatt. Die Applikation erfolgt mit einer Punktelektrode, die auf einen Schmerzpunkt aufgesetzt werden kann oder in einer Art Strichführung über das betroffene Gebiet geführt wird.
Wir vertrieben den SafeLaser Infra 150 (Fr. 750.-) für Oberflächliche Behandlungen und einen SafeLaser 500 (Fr. 1500.-) für Behandlungen des Muskel- und Sehnenapparates.
Falls Sie Fragen haben zu Preisen, Workshops oder genereller Art, dann kontaktieren Sie uns unter: 079 848 33 77 oder info@gutesleben.ch
Oben im Bild: Der Safe Laser kommt mit vielen nützlichen Aufsätzen in einer schönen Box daher und eignet sich auch zur Behandlung von Entzündungen und anderen Weichteil-Beschwerden. Es gibt ihn in zwei Versionen – 150 und 500 – ja nach Tiefe und Behandlungsart.
Gletschermineralien – wie wirkt das und was ist das?
Feinster Steinstaub verleiht dem Gletscherwasser eine milchartige Erscheinung. Dieses Wasser hat eine grosse Wirkung auf Natur und Mensch, wie zahlreiche kerngesunde 100-Jährige im Himalaya beweisen, die täglich von dem Wasser trinken. Als Getränk versorgt das Gletscherwasser den Organismus mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen.
Bei uns fehlen heute viele Mineralien, da die Böden ausgelaugt sind und Substanzen wie etwa Medikamentenrückstände, Glyphosate und andere Pestizide, welche über das Wasser in die Böden gelangen, diese belasten. Dies kann dazu führen, dass unsere Ernährung – auch mit viel Gemüse und Früchten – einen Mangel an Mineralstoffen aufweist.
Was genau sind Gletschermineralien?
Ein reines, naturbelassenes Produkt, das aus mikronisiertem Gotthardgestein besteht, welches in einer speziellen Mühle auf eine mittlere Korngrösse von 6 μ (tausendstel Millimeter) gemahlen wurde. Damit erhält das Gletschermineralien-Pulver eine Oberfläche von ca. 118 m2 /g. Im Vergleich dazu hat z.B. Heilerde eine Oberfläche von ca. 6 m2 /g.
In seiner natürlichen Form enthält Granit alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Selen usw. Die Gletschermineralien können dadurch unserem Darm helfen, sein basisches Milieu zu bewahren. Die Mikroorganismen des Darms können somit ihre täglichen Aufgaben, wie Aufnahme, Abgabe, Entsorgung, Stärkung des Immunsystems und vieles mehr optimal lösen.
Wie wirken Gletschermineralien?
1. Gletschermineralien ist ein sehr altes Urgestein und enthält eine Vielzahl von Mineralstoffen und Spurenelementen – in ihrer natürlich vorkommenden Form.
2. Gletschermineralien sind basisch. Der pH Wert liegt über 9 – wobei die 1 die stärkste Säure und 14 die stärkste Base wäre.
Heute ist die normale westliche Ernährung 80% sauer und 20% basische. Auch Alkohol und seine Zusatzstoffe sind alle sauer (z.B. Wein: pH 3-4). Und nicht zu vergessen der künstliche Zusatz von Kohlensäure in Mineralwässern, Cola & Co und vielem anderen auch.
Damit können Alkohol und fettige Speisen zu einem erhöhten Vorkommen von Säure im Magen und damit zu einer Reizung der Magenschleimhaut führen. Aber auch Stress und sonstige Umwelteinflüsse spielen eine Rolle – und oft geben wir zu wenig Acht auf die Zeichen, die uns unser Körper sendet.
Im Magen werden Mineralien und Spurenelemente aus dem Steinmehl herausgelöst und können damit den Säureüberschuss neutralisieren. Die Einnahme ungefähr eine Stunde nach der Mahlzeit ist von Vorteil, damit ausreichend Säure für den Verdauungsprozess zur Verfügung steht.
Gletschermineralien werden nicht wie übliches Basenpulver vollständig von der Magensäure neutralisiert, sondern behalten als Steinmehl seinen basischen Charakter bis in den Darm. Ein basisches Milieu ist für eine gesunde Darmtätigkeit von Vorteil.
Endlich wieder da – die Gletschermineralien!
Das Wissen um die Vitalstoffe der Gletschermineralien, auch bekannt als «Gletschermilch», ist lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es in der Schweiz wiederentdeckt wurde.
Feinster Steinstaub verleiht dem Gletscherwasser eine milchartige Erscheinung. Dieses Wasser hat eine grosse Wirkung auf Natur und Mensch. Als Getränk versorgt das Gletscherwasser den Organismus mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen. In seiner natürlichen Form enthält Granit alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Selen usw.
Bei uns fehlen heute viele dieser Mineralien, da die Böden ausgelaugt sind und Substanzen wie etwa Medikamentenrückstände, Glyphosate und andere Pestizide, welche über das Wasser in die Böden gelangen, diese belasten. Dies kann dazu führen, dass unsere Ernährung – auch mit viel Gemüse und Früchten – einen Mangel an Mineralstoffen aufweist.
Gletschermineralien sind ein reines, naturbelassenes Produkt, das aus mikronisiertem Gotthardgestein besteht, welches in einer speziellen Mühle auf eine mittlere Korngrösse von 6 μ (tausendstel Millimeter) gemahlen wurde. Damit erhält das Gletschermineralien-Pulver eine Oberfläche von ca. 118 m2/g. Im Vergleich dazu hat Heilerde nur eine Oberfläche von ca. 6 m2/g.
Die Gletschermineralien können dadurch unserem Darm helfen, sein basisches Milieu zu bewahren. Die Mikroorganismen des Darms können somit ihre täglichen Aufgaben, wie Aufnahme, Abgabe, Entsorgung, Stärkung des Immunsystems und vieles mehr optimal lösen!
Wussten Sie, dass...?
«Gletschermilch» oder die Gletschermineralien waren früher auch bei alten Kulturvölkern bekannt. Die UKUKUS, ein Nachfolgestamm der INKAS, steigen heute noch auf die 5'000 m hohen Gletscher und schleppen das «heilige» Wasser zu Tale. «Gletschermilch» zählt wohl zu den ältesten Vitalstoffen, die die Tiere und der Mensch zu sich genommen haben.
Heutzutage werden zahlreiche Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungen, Vitamin- und Mineralpräparaten angeboten. Diese Produkte standen den Tieren und Menschen im Mittelalter nicht zur Verfügung. Stattdessen nahmen sie das milchig-trübe Schmelzwasser der Gletscher, das an den Gletscherzungen zutage tritt, zu sich. Auch in der Landwirtschaft ist der Einsatz von «Gletschermilch» seit Alters her bekannt. In der Schweiz wurde «Gletschermilch» zur natürlichen Remineralisierung der Äcker und Anbauböden verwendet.
Ähnliches stellten Wissenschaftler in unseren Breitengraden fest. Granitpulver, das aus ausgewählten Steinbrüchen vom Gotthardmassiv kommt, ist von der Umweltverschmutzung weitgehend unberührt geblieben. Die Mikronisierung geschieht in einem geschlossenen Kreislauf, ohne dass Fremdstoffe dazukommen.
Gletschermilch... Gletscherwas?!
Die "Gletschermilch" – ein wieder entdeckter Vitalstoff
Gletschermilch zählt wohl zu den ältesten Vitalstoffen, die die Tiere und der Mensch bewusst zu sich genommen hat, um sich zu stärken, zu regenerieren und wieder aufzubauen.
Heutzutage werden zahlreiche Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungen, Vitamin- und Mineralpräparaten angeboten. Diese Produkte standen den Tieren und Menschen im Mittelalter nicht zur Verfügung. Stattdessen nahmen sie Gletschermilch zu sich – das milchig-trübe Schmelzwasser der Gletscher, das an den Gletscherzungen zutage tritt.
Bereits der berühmte deutsche Dichter Friedrich von Schiller berichtete in seinem Drama Willhelm Tell, das im 13./14. Jahrhundert spielt, über die belebenden und wohlbefinensfördernden Eigenschaften der „Gletscher Milch“.
Das Wissen um die Wohltat der Gletschermilch ist lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es von einem Schweizer wiederentdeckt wurde. Nach langen und umfangreichen Recherchen über den Vitalstoff des Mittelalters entwickelte er ein Verfahren, welches es ermöglichte, Gletschermilch naturgetreu herzustellen. Gletschermilch entsteht in der Natur durch die Bewegungen und den Druck des Gletscher Eises, wodurch das darunterliegende Gestein (etwa Granit) äusserst fein zermahlen wird. Dieses Gesteinspulver befindet sich im Schmelzwasser des Gletschers, welches dadurch eine milchig-trübe gräuliche Färbung erhält. Auch in der Landwirtschaft ist der Einsatz von Gletschermilch seit Alters her bekannt.
Die moderne Herstellung von Gletschermilch in Pulverform verläuft ähnlich. Eine ausgewählte und standardisierte Mischung von St.-Gotthard-Granit mit Jura Kalkgestein wird in einem speziellen Verfahren extrem fein gemahlen. Für den Verzehr wird das Pulver in Flüssigkeit eingerührt und getrunken.
Somit stehen nun die wohltuenden Eigenschaften dieses alten Naturmittels zur Verfügung. Gletschermilch bindet Toxine und Säuren und trägt zur Gesundung der Schleimhäute bei. Für Wohlbefinden, Vitalität und Leistung. Der Körper wird entgiftet, der Säure-Basen-Haushalt reguliert, was sich wiederum positiv auf Geist und Körper (Haare, Nägel, Haut ) auswirkt. Die Zugabe über einen längeren Zeitraum wird empfohlen.
Die entgiftenden und säurebindenen Eigenschaften von Silikaten wie Granitsteinpulver machen sich auch Tiere in anderen Ländern zunutze – so zum Beispiel der Papagei im Amazonasgebiet nach dem Verzehr von Früchten mit toxischen Samen.
In der Schweiz wurde Gletschermilch zur natürlichen Remineralisierung der Äcker und Anbauböden verwendet.
Das Produkt Gletschermilch ist in der Schweiz für Haus- und Nutztiere zugelassen. Die Bewilligung für den Menschen ist leider nur in der Schweiz noch nicht erteilt worden.
Im EU-Raum ist das Produkt für Mensch und Tiere zugelassen und frei verkäuflich.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Hamoni® Harmonisieren!
1) Welchen Raumbereich kann der Hamoni® Harmonisierer entstören?
Der Wirkradius des Harmonisierers reicht aus, um Ein- bzw. Zweifamilienhäuser zu entstören. Baubiologische Messreihen haben ergeben, dass das entstörte Raumvolumen annähernd einer nach oben gewölbten Halbkugel (Kuppelform) von ca. 12m Radius gleicht. Unter der Grundfläche dieser Halbkugel findet kaum Entstörung statt. Bitte wählen Sie den Aufstellort so, dass die Räume, wo Sie Ihre meiste Lebenszeit verbringen, vollständig innerhalb der Schutzkuppel liegen. Dies gilt insbesondere für das Schlafzimmer.
2) Wann sollte ich eine Wirkung des Hamoni® Harmonisierers spüren?
Dies hängt von zwei Hauptfaktoren ab: Ihrer individuellen Sensibilität und dem Grad der Vorschädigung durch Strahlenbelastung. Strahlenschäden bauen sich i.d.R. über einen längeren Zeitraum auf. Es wäre verlockend, aber auch naiv, anzunehmen, dass sie von heute auf morgen verschwunden sind. Die Wirkung des Harmonisierers ist sofort nach Aufstellen vorhanden. Bis Sie diese aber auch subjektiv wahrnehmen, kann einige Zeit vergehen, abhängig von den o.a. Faktoren. Wir haben sehr sensible Kunden, die davon berichten, sofort nach Auspacken des Geräts eine positive Wirkung zu spüren. In der Regel dauert der Prozess aber länger. Resultierend aus den Rückmeldungen unserer Kunden, müssen Sie mit mehreren Wochen bis zu einigen Monaten rechnen. Wenn Sie nach dieser Zeit keine positive Wirkung erfahren haben, ist Ihr Problem mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht auf Strahlenbelastung zurückzuführen. In diesem Fall raten wir Ihnen aber, den Harmonisierer trotzdem prophylaktisch weiter einzusetzen. Natürlich sollten Sie nach Wahrnehmung der positiven Wirkung bzw. Besserung von allfälligen Beschwerden, das Gerät auf jeden Fall auch weiterhin verwenden. Bitte beachten Sie zum Thema Krankheiten den gesetzlich verpflichtenden Hinweis im Fußbereich dieser Webseite.
3) Wie nehme ich den Hamoni® Harmonisierer in Betrieb?
Wo stelle ich ihn auf? Entnehmen Sie den Harmonisierer der Kartonverpackung und dem Samtsäckchen. Beachten Sie bitte folgende Hinweise, um eine optimale Wirkung zu erzielen:
- Stellen Sie ihn am Fussboden auf – ob freiliegend, verdeckt, hinter oder unter einem Möbelstück. Laut unseren Messungen ist ein Mindestabstand von 1.5 Metern zu Schlafstellen und Örtlichkeiten dauerhaften Aufenthalts optimal. Verändern Sie, wenn möglich, den Standort danach nicht.
- Falls Sie in einem Haus oder einer Wohnung mit mehr als einem Stockwerk leben, stellen Sie den Harmonisierer in einem Raum im untersten Stockwerk am Boden auf. Der Harmonisierer entstört auch die darüberliegende Etage(n), sofern diese im Wirkradius (siehe Grafik unten) liegen. Alternativ können Sie das Gerät auch auf den untersten Boden eines Holzregals (kein Metall!) stellen, sofern es sich nicht höher als ca. 10cm über dem Fussboden befindet.
- Es ist auch möglich, den Harmonisierer im Keller aufzustellen. Der Keller muss ganzjährig eine Temperatur von mind.10 °C haben, denn bei niedrigeren Temperaturen verliert der Harmonisierer seine Wirksamkeit. Die Luftfeuchtigkeit im Keller sollte nicht übermässig hoch sein. Der Harmonisierer soll nicht in unmittelbarer Nähe von metallhaltigen Türen oder Kellerregalen platziert werden, da Metall seine Wirksamkeit hemmt.
- Falls Sie Kinder oder Haustiere haben, die den Harmonisierer verschieben könnten, versuchen Sie, ihn z.B. mit einem doppelseitigen Montageklebeband am Boden zu fixieren.
4) Kann ich den Hamoni® Harmonisierer auf Reisen mitnehmen?
Ja. Stellen Sie den Harmonisierer am Zielort auf unter Beachtung der obigen Hinweise zur Inbetriebnahme. Bitte setzen Sie das Gerät beim Transport keinen starken Erschütterungen bzw. übermässiger Feuchtigkeit aus, da das empfindliche Innenleben dadurch zerstört werden könnte.
5) Kann ich die Entstörwirkung durch mehrere Hamoni® Harmonisierer verbessern?
Nein. Davon raten wir ab. Wir konnten keine Verbesserung der Gesamtwirkung bei Benutzung von mehreren Geräten statt nur einem Gerät messen. Stellen Sie daher pro Wirkradius nur ein Gerät auf.
6) Wie kann ich den Hamoni® Harmonisierer außer Betrieb nehmen?
Sollten Sie eine völlige Ausserbetriebnahme des Harmonisierers wünschen, wickeln Sie diesen einfach in handelsübliche Alu-(Haushalts)-folie ein. Alternativ können Sie ihn bei unter 10°C (z.B. im Kühlschrank) aufbewahren, schützen Sie ihn bei dieser Methode aber mit einem versiegelten Plastikbeutel gegen Kondenswasser.
7) Ich habe noch weitere Fragen. Wer kann mir weiterhelfen?
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne. Bitte um Feedback! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns nach hinreichender Verwendungszeit des Harmonisierers Ihre Erfahrungen mit dem Gerät mitteilen würden. Für Ihren Zeitaufwand bedanken wir uns herzlich im voraus.
Was ist Elektrosmog?
Elektrosmog ist ein Phänomen, das in den letzten 20 Jahren enorm an Bedeutung gewonnen hat. Grund dafür ist die rasante technische Entwicklung, die mit dem Informationszeitalter einher geht. Einen bedeutenden Anstieg an Elektrosmog-Belastung gibt es mit dem Trend, immer mehr Information drahtlos zu übertragen. Mit der massenhaften Zunahme der Datenflut müssen wir immer höhere, d.h. energiereichere, und damit auch schädlichere Frequenzen nutzen. Und schliesslich dringt die drahtlose Signalübertragung immer weiter in früher unvorstellbare Lebensbereiche vor. Daher finden wir heute kaum mehr ein Rückzugsgebiet, das frei von E-Smog ist.
Der Begriff “Elektrosmog” bedeutet frei übersetzt so viel wie “Elektromagnetisches Wellenmeer”. Hochspannungsleitungen, Mobilfunk-, Fernseh- und Rundfunkmasten, Handys, Schnurlostelefone, WLAN, Computer, Hausgeräte und vieles mehr umhüllen uns wie eine Nebelwolke. Elektrosmog besteht aus einer Mixtur von elektrischen Feldern, magnetischen Feldern und elektromagnetischen Wellen verschiedenster Frequenzen. Rast ein Auto auf uns zu, können wir diese Gefahr hören und sehen. Für einen Grossteil des Elektrosmog-Spektrums fehlen uns aber leider jegliche Sinnesorgane. Im besten Falle nehmen wir Stress oder Unwohlsein wahr, ohne zu wissen, woher diese stammen. Im schlechtesten Fall erkennen wir die Gefahr erst nach einiger Zeit, nämlich dann, wenn oft irreparable Schäden und Krankheiten aufgetaucht sind.
Wussten Sie das? Die EU-Hauptstadt Brüssel hat aufgrund der hohen Strahlenbelastung die Errichtung von Sendern der neuesten Mobilfunkgeneration (4G/LTE) in ihrem Stadtgebiet verboten.
Quelle: Financial Times
Das Wunderwerk unseres menschlichen Körpers bedient sich ebenfalls des Elektromagnetismus um viele essentielle Körperfunktionen herzustellen. Denken Sie nur an Herz- und Hirnströme, die man im EKG bzw. EEG messen kann. Das menschliche Gehirn ist zudem die komplexeste elektrische Maschine, die im Universum existiert. Gleich einem riesigen Computer empfängt, verarbeitet und speichert es Informationen in einem gigantischen Netzwerk von Nervenzellen, deren Zustände durch elektrische Spannungen und Ströme festgelegt werden. Jegliche Sinneswahrnehmungen werden über die Reizleitung des Nervensystems elektrisch dem Hirn gemeldet. Dieses verarbeitet sie elektrisch und sendet wiederum elektrische Befehle an Muskeln und Organe als Reaktion darauf.
Elektrosmog stellt eine massive äussere Störung dieses Systems dar. Im Laufe der Evolution konnte sich der Mensch durch natürliche Selektion immer wieder an äussere Störungen anpassen. Bedenkt man jedoch, dass wir einem Grossteil der heute überwiegenden Frequenzen (Mobilfunk, WLAN, etc.) erst seit weniger als einer Generation ausgesetzt sind, erkennt man ein grosses Gefahrenpotential. Es ist natürlich unmöglich, in so kurzer Zeit einen wirksamen biologischen Selbstschutz zu entwickeln. Leider wurde diese Erkenntnis bisher in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien bestätigt.
Neu im Shop: DER HAMONI® HARMONISIERER
DER HOCHWIRKSAME SCHUTZ GEGEN ELEKTROSMOG: In mehr als 30 Jahren Forschung auf 2 Kontinenten ist es dem Entwicklungsteam Manfred Fennesz, Entwickler des Hamoni® Harmonisierers in 2. Familiengeneration und Leiter des Hamoni® Forschungsteamsum gelungen, einen hochwirksamen Schutz gegen Elektrosmog und Erdstrahlen zu entwickeln. Diesem Schutz, dem Hamoni® Harmonisierer, wurde von unzähligen Anwendern höchste Wirksamkeit bescheinigt. Um nicht nur subjektive, sondern auch einen objektiven Nachweis der Wirksamkeit zu erhalten, wurde das Gerät im Herzfrequenz-Variabilitäts-Test getestet. Seine Wirksamkeit wurde auch dort eindrucksvoll nachgewiesen.
Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
30-jährige Entwicklungshistorie (Deutschland, Kanada, Österreich). Patentierte Technologie. Jedes Stück ist Handarbeit. | |
Baubiologischer Test bestätigt hohe Wirksamkeit bei Belastung durch Erdstrahlung und Elektrosmog. |
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Herzfrequenz-Variations-Test erbringt eindrucksvollen Nachweis: Dauer-Stress-Belastung wird bei allen Probanden stark reduziert. | |
Starke Steigerung Zellgesundheit und Melatoningehalt nachgewiesen. | |
Nur 1 Gerät schützt auch grosse Häuser und Wohnungen. | |
Preis: Fr. 160.- Keine Versandkosten. Für jedermann leistbar. |
Die Entwickler des Hamoni® wenden viel Zeit, Geld und Energie für die Strahlenforschung auf. Dabei verpflichten sie sich zu höchsten ethischen Standards. Manfred Fennesz sagt: "Wir können wegen unserer hohen Entwicklungskosten den Harmonisierer nicht verschenken.
Genausowenig wollen wir uns aber auch daran bereichern. Daher haben wir den niedrigstmöglichen Preis festgelegt, damit Gesundheit für alle leistbar ist."
BEI UNS FALLEN FÜR SIE KEINE VERSANDKOSTEN AN!
Wie funktioniert die Ionen-Zahnbürste?
Es ist ein Satz, den wir oft von Personen hören, die sich für die Ionen-Zahnbürste interessieren: "Wie funktioniert denn eure Zahnbürste?"
Wir sagen: "Das Prinzip ist einfach." (Es kann hier nachgelesen werden.)
Die sagen dann: "Wirklich?"
Und wir: "Ja, wirklich."
Falls es Personen aus dem Zahnfach sind, kommt nach der ersten Frage fast immer die hier: "Gibt es Studien?"
Wir sagen: "Ja, gibt es. Dutzende." (Hier ein Überblick.)
Dann kommt die Frage: "Mit Zahnpasta?"
Wir: "Mit oder ohne. Bei der Ionenzahnbürste ist es einfach wichtig, dass die Finger, die das Metallplättchen auf der Zahnbürste berühren, feucht oder nass sind."
"Und was spüre ich dann?"
"Fast nichts", sagen wir. "Ausser bei den ersten ein, zwei Mal Zähneputzen mit der Ionenzahnbürste ist im Mund ein leicht metallischer Geschmack spürbar. Das verfliegt rasch, man gewöhnt sich daran."
Der Kunde: "Und wo kann ich eine solche Zahnbürste kaufen?"
Wir: "Hier bei uns natürlich. Viel Spass beim Zähneputzen!" ;-)
Ps. So werden die Ionen-Zahnbürsten bei unserem Partner in Japan hergestellt:
Die Ionen Zahnbürste – alles bald neu?
Alles neu macht der Mai, heisst es doch – oder etwa nicht ;-) Auf alle Fälle werden wir Ihnen hier noch in diesem Frühling oder Frühsommer die neueste Generation der Ionen Zahnbürsten aus Japan vorstellen.
Das Besondere daran: Es wird bald eine neue, eigene Kollektion für Kinder geben. Auch die Produkte für Erwachsene werden neu gestaltet. Man darf gespannt sein – wir sind es jetzt schon ;-)
Die Ionen Zahnbürsten sehen verpackt in Japan für den japanischen Markt so aus:
"Gletschermilch" – hier erhältlich!
Was ist "Gletschermilch"?*
Das Wissen um die Vitalstoffe der "Gletschermilch" ist lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es von einem Schweizer wiederentdeckt wurde. Nach langen und umfangreichen Recherchen über den Vitalstoff des Mittelalters entwickelte er ein Verfahren, welches es ermöglicht, "Gletschermilch" naturgetreu herzustellen.
Für Fragen zu Angeboten rufen Sie uns an: 079 848 33 77 // Bestellungen können direkt über info@mma-natura.ch oder über 079 848 33 77 aufgegeben werden. Wichtig: Gletschermilch ist in der Schweiz für Nutz- und Haustiere zugelassen.
"Gletschermilch" war früher auch bei alten Kulturvölkern bekannt. Die UKUKUS, ein Nachfolgestamm der INKAS, steigen heute noch auf die 5'000 m hohen Gletscher und schleppen das "heilige" Wasser zu Tale. "Gletschermilch" zählt wohl zu den ältesten Vitalstoffen, die die Tiere und der Mensch zu sich genommen haben.
Heutzutage werden zahlreiche Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungen, Vitamin- und Mineralpräparaten angeboten. Diese Produkte standen den Tieren und Menschen im Mittelalter nicht zur Verfügung. Stattdessen nahmen sie das milchig-trübe Schmelzwasser der Gletscher, das an den Gletscherzungen zutage tritt, zu sich. Auch in der Landwirtschaft ist der Einsatz von "Gletschermilch" seit Alters her bekannt. In der Schweiz wurde "Gletschermilch" zur natürlichen Remineralisierung der Äcker und Anbauböden verwendet.
Ähnliches stellten Wissenschaftler in unseren Breitengraden fest. Granitpulver, das aus zwei ausgewählten Steinbrüchen vom Gotthardmassiv kommt, ist von der Umweltverschmutzung weitgehend unberührt geblieben. Die Mikronisierung geschieht in einem geschlossenen Kreislauf, ohne dass Fremdstoffe dazukommen.
*"Gletschermilch" ist in der Schweiz für Nutz- und Haustiere zugelassen. Wir sind daran die Bewilligung auch für den Menschen, wie schon in der EU erteilt, abzuklären.
Über 20 Millionen Mal verkauft
Plaque ist ein bakterieller Belag, der sich im Mund bildet und gilt als Hauptverursacher von Zahnstein, Zahnfleischentzündungen, Zahnfleisch-Schwund, Karies und Zahnverfall. Plaque versteckt sich zwischen den Zähnen, zwischen Zahnhälsen und Zahnfleisch. Beim normalen täglichen Zähneputzen mit herkömmlichen Zahnbürsten lässt sich nicht alles davon entfernen. Die IONIC hyG von Hukuba geht an die Wurzel des Problems und befreit die Zähne um bis zu 48% (wissenschaftlich untersucht) besser von Plaque, als herkömmliche Zahnbürsten.
Die IONIC hyG Zahnbürste funktioniert mit Ionen-Aktivität. Während Sie Ihre Zähne putzen, ist es wichtig, dass Sie den Metallsensor am Griff mit Ihrem feuchten Finger oder Ihrer Handfläche berühren. Wie genau die hyG IONIC funktioniert lesen Sie hier in den weiteren Posts im Blog. Soviel schon mal vorweg: Weltweit wurden bereits über 20 Millionen Ionen-Zahnbürsten verkauft.
Die Ionen-Zahnbürsten sind klinisch getestet
Die Studie wurde mit 64 Personen im Alter von 18 bis 67 Jahren durchgeführt. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe bestand aus 30 Personen, die eine hyG Ionic Zahnbürste mit einer funktionierenden Batterie verwendeten. Die zweite Gruppe bestand aus 34 Mitgliedern, welche die hyG Ionic Zahnbürste ohne funktionierende Batterie verwendeten.
- Die erste Testgruppe zeigte eine Reduzierung von 36,17 Prozent bei Plaque von der Basislinie bis zum 6. Monat, verglichen mit 18,56 Prozent bei der Kontrollgruppe. Das bedeutet, dass die Testgruppe 48,69 Prozent mehr Plaque eliminierte als die Kontrollgruppe.
- Die Verbesserung der Ginginvitis betrug etwa 51,87 Prozent, für die Testgruppe und etwa 30,18 Prozent für die Kontrollgruppe.
- Bei der Testgruppe, die die Ionen-Zahnbürste mit einer funktionierenden Batterie verwendet hat, waren die durchschnittlichen Veränderungen sowohl bei Plaque wie auch bei Ginginvitis statistisch beträchtlich.
AFTER: hyG temporarily reverses polarity of tooth surface from (-) to (+), repelling plaque toward negatively polarized hyG toothbrush head.
PLAQUE REMOVAL EFFECTIVENESS OF hyG TOOTHBRUSH EMPLOYING THE LITHIUM BATTERY
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Plaque removal. Estimates according to O'Leary's PCR (p<0.01) and PHP (p<0.05), the efficacies of the lithium battery toothbrush and the control toothbrush differed significantly.<0.01) and PHP (p<0.05), the efficacies of the lithium battery toothbrush and the control toothbrush differed significantly.
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Improvements in gingivitis. In terms of the PMA index (p<0.05), the lithium battery toothbrush produced better results than the control toothbrush.<0.05), the lithium battery toothbrush produced better results than the control toothbrush.
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Changes in bacterial levels. No changes in oral microorganism levels were observed after the experimental period, no matter which kind of toothbrush was used.
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Plaque accumulation compared in terms of caries risk group. In the Low risk group, no significant differences were observed between the toothbrushes before and after the experimental period. In the High risk groups, however, the lithium battery toothbrush removed bacterial plaque more effectively.
EFFECTIVENESS OF AN ELECTRONIC TOOTHBRUSH (hyG) ON GINGIVITIS
PILOT STUDY TO EVALUATE AN IONTOPHORETIC TOOTHBRUSH TO REMOVE PLAQUE
Indiana University School of Dentisty
AN EFFECTIVENESS STUDY OF ELECTRONIC TOOTHBRUSH (hyG) IN PLAQUE REMOVAL
EFFECT OF IONTOPHORETIC TOOTHBRUSH ON PLAQUE REMOVAL
THE EFFECTIVENESS OF AN ELECTRO-IONIZING TOOTHBRUSH IN THE CONTROL OF DENTAL HYPERSENSITIVITY
Johnson R.H.;Zulgar-Nain BJ; Koval JJ;
J. Peridontal ISSN 0022-3492
EFFECT OF IONTOPHORETIC TOOTHBRUSH ON CERVICAL HYPERSENSITIVITY
The clinical effect (reduced hypersensitivity) of the iontophoretic was significantly different from the placebo group after two weeks (P<0.01) and it was a highly significant difference (P<0.001) after six weeks. In the active group the reduction in sensitivity after six weeks was shown to be 60.6% and in the placebo group 25.4%.<0.01) and it was a highly significant difference (P<0.001) after six weeks. In the active group the reduction in sensitivity after six weeks was shown to be 60.6% and in the placebo group 25.4%.
50.1% of the initially sensitive teeth had lost all sensitivity after six weeks.
No side effects of this iontophoretic toothbrush were observed.
On the basis of the above facts, it is concluded that an iontophoretic toothbrush used with a fluoride dentifrice is highly effective in cervical hypersensitivity. Accordingly, the use of an iontophoretic toothbrush is a simple and available method for home dental care.
... iontophoresis is indeed highly effective.
... This technique has no equal in relieving dental hypersensitivity.
HYPERSENSITIVITY CONTROLLED BY IONTOPHORESIS
DESENSITIZATION OF HYPERSENSITIVE TEETH
Darum sollten Sie gut zu Ihrer hyG IONIC schauen
Auch Zahnbürsten haben eine Lebensdauer. Zumindest die IONIC hyG von HUKUBA. Sie wollen gehegt und gepflegt werden – und hin und wieder muss ein neuer Bürstenkopf her. Und manchmal ist auch gleich eine neue fällig. Der Griff beinhaltet die Energiequelle, die für die Ionisierung verantwortlich ist. Fehlt mal die Energie, dann fehlt die Wirkung.
Denn die IONIC hyG funktioniert so: Wenn die Borsten mit den Zähnen in Berührung kommen, wird durch Speichel oder Wasser ein unsichtbarer elektronischer Kreislauf aufgebaut. Die Energiequelle für den Kreislauf ist im Griffbereich eingeschlossen und mit einer Metallplatte abgedeckt. Beim Putzen ist darauf zu achten, dass ein Teil der Handfläche oder ein Finger in Kontakt mit der Metallplatte bleibt und vorzugsweise nass geputzt wird. Der Elektronenfluss zieht Zahnbelag zu den negativen Borsten zur Entfernung. Dieser Prozess ist sicher, einfach und wirksam.
Nach Gebrauch wird die IONIC hyG abgespült und trocken gelagert, um die Lebensdauer der Batterie auf einem Maximum zu erhalten. Sie sollten die Funktion der IONIC hyG ungefähr einmal im Monat mit dem integrierten Batterie-Tester prüfen.
Wenn die Diode rot aufleuchtet, ist die IONIC hyG funktionsfähig. Bei guter Pflege hält die Energiequelle mehrere Jahre. Dann sollte der Griff durch einen neuen ersetzt werden.
Sobald sich die Borsten nach aussen biegen oder spätestens nach etwa 3 Monaten sollten Sie den Bürstenkopf erneuern. Dazu ziehen Sie den Bürstenkopf einfach mit einer kräftigen Bewegung vom Griff. Die neue Bürste wieder auf die Metallelektrode stecke und drücken, bis sie einrastet. Und das geht so:
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