Safe-Laser: Die neue Lasertherapie gegen Schmerz, Entzündung und andere Symptome für zu Hause.
Wer kennt es nicht, beim Joggen, der üblichen Velorunde oder im Cross-Fit: Man ist manchmal nicht gleich fit, wie an anderen Tagen, man ist müde, ausgepowert. Es kommt zu Verletzungen, Zerrungen und anderen Einschränkungen bei unserem Muskel- und Sehnen-Apparat.
Die Antwort ist oftmals einfach: Erholung durch den Einsatz eines Safe-Lasers.
Oben im Bild: das Safe Laser Gerät. Es ist ein Soft-Laser, der Heilungsprozesse fördert und Entzündungen bekämpft.
Und das funktioniert so: Die patentierte Technologie ermöglicht den sicheren Gebrauch des Laserlichts zu Hause. Somit können Sie die heilende Wirkung des medizinischen Lasers auch ausserhalb des Arztpraxis in Ihrem eigenen Zuhause geniessen.
Bei Safe Laser handelt es sich um der Low-Level-Lasertherapie, eine alternativmedizinische Behandlung, die sowohl in der Human-, als auch in der Veterinärmedizin vermehrt zum Einsatz kommt.
Durch gezielte Behandlungen mit diesem Laserlicht (monochromatisches und kohärentes Licht) werden Schmerzen reduziert, die Wundheilung beschleunigt und Entzündungen bekämpft.
Zur Anwendung
Die Anwendungsempfehlungen richten sich vor allem auf oberflächliche Entzündungen von Haut und Schleimhaut, sowie auf Verschleisserscheinungen, Entzündungen des Bewegungsapparates und der Gelenke, als auch gegen Allergien (z. B. Hausstaub, Tierhaare, Heuschnupfen).
Eine standardisierte Anwendungsform für eine Therapie gibt es nicht. Genauso wie die Geräteleistung variieren die Anwendungsparameter von Therapeut zu Therapeut. Softlasergeräte finden sich u. a. in Praxen von Heilpraktikern, Orthopäden (vor allem Sportärzten) und HNO-Ärzten.
Die Softlaser-Behandlung gilt als nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Der Laserstrahl durchdringe die Unterhautschichten und wirke nach Ansicht seiner Anwender als heilsame «Biostimulation» auf den Stoffwechsel im Bindegewebe. Dies führe zur Regeneration der Hörzellen, zur Stimulation des Immunsystems, zur Forcierung der Zellteilung und zur Aktivierung bestimmter Abwehrmoleküle. Wissenschaftliche Belege hierfür fehlen.
Es werden je nach Ausbildung des Therapeuten entweder schmerzende Körperstellen flächig bestrahlt, oder es werden gezielt Akupunkturpunkte behandelt (Laserakupunktur).
Behandeln Sie Ihre Erkrankung überall und jederzeit, sowohl zu Hause als auch auf Reisen!
Wie alles begann!
Die Low-Level-Lasertherapie wurde unter den Namen «Sofalaser-Therapie» bekannt. Ferner gibt es noch weitere Begriffe wie «Kaltlichtloser-Therapie», «Laserbiostimulation» und «Laserbiomodulation», die als Synonym für die Low-Level-Lasertherapie stehen. In wissenschaftlichen Studien, wird die Low Level Laser Therapie auch als Laser Photo Therapie bezeichnet.
Erste medizinische Anwendungen der Lasertechnik gab es bereits wenige Jahre nach der Erfindung des Lasers im Jahre 1960. So untersuchte Endre Mester bereits im Jahre 1963 an der Semmelweis Universität in Budapest den Einfluss von Laserstrahlung auf Gewebe insbesondere im Hinblick auf eine mögliche karzinogene Wirkung der Laserstrahlung. Dazu bestrahlte er Mäuse an Hautstellen, welche vorher durch Rasieren der Haare zugänglich gemacht wurden. Die Ergebnisse seiner Experimente interpretierte er dahingehend, dass die untersuchten Laser keine karzinogene Wirkung hatten, sondern auch, dass sich die Haare der Mäuse in der Behandlungsgruppe deutlich schneller regenerierten als in der Kontrollgruppe.
Weiteren will er auch eine verbesserte Epithelisation schlecht heilender Wunden gefunden haben. Mester veröffentlichte seine Ergebnisse ab 1967 in mehreren Publikationen. Diese Studien werden heute von manchen Autoren als der Ausgangspunkt und erster Nachweis der LLLT gesehen, eine wissenschaftlich Rezeption oder gar experimentelle Nachprüfung seiner Ergebnisse liegt bislang nicht vor.
So sind die Geräte
Es werden drei Lasertypen unterschieden:
• Hard-Laser mit Leistungen zwischen 30 und 180 Watt (Einsatz in der Chirurgie)
• MID-Laser mit Emissionsstärke im zweistelligen Milliwattbereich
• Soft-Laser mit sehr weicher Emission im niedrigen Milliwattbereich
Zur Anwendung im physiotherapeutischen Bereich kommen meist die sogenannten MID-Laser. Die Strahlungsintensität liegt bei etwa 70 Milliwatt. Die Applikation erfolgt mit einer Punktelektrode, die auf einen Schmerzpunkt aufgesetzt werden kann oder in einer Art Strichführung über das betroffene Gebiet geführt wird.
Wir vertrieben den SafeLaser Infra 150 (Fr. 750.-) für Oberflächliche Behandlungen und einen SafeLaser 500 (Fr. 1500.-) für Behandlungen des Muskel- und Sehnenapparates.
Falls Sie Fragen haben zu Preisen, Workshops oder genereller Art, dann kontaktieren Sie uns unter: 079 848 33 77 oder info@gutesleben.ch
Oben im Bild: Der Safe Laser kommt mit vielen nützlichen Aufsätzen in einer schönen Box daher und eignet sich auch zur Behandlung von Entzündungen und anderen Weichteil-Beschwerden. Es gibt ihn in zwei Versionen – 150 und 500 – ja nach Tiefe und Behandlungsart.
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