Gletschermineralien Kapseln Pack à 120 Kapseln (60 Gramm)
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Das Wissen um die Vitalstoffe der Gletschermineralien, auch bekannt als «Gletschermilch», ist lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es in der Schweiz wiederentdeckt wurde.
Feinster Steinstaub verleiht dem Gletscherwasser eine milchartige Erscheinung. Dieses Wasser hat eine grosse Wirkung auf Natur und Mensch. Als Getränk versorgt das Gletscherwasser den Organismus mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen. In seiner natürlichen Form enthält Granit alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Selen usw.
Bei uns fehlen heute viele dieser Mineralien, da die Böden ausgelaugt sind und Substanzen wie etwa Medikamentenrückstände, Glyphosate und andere Pestizide, welche über das Wasser in die Böden gelangen, diese belasten. Dies kann dazu führen, dass unsere Ernährung – auch mit viel Gemüse und Früchten – einen Mangel an Mineralstoffen aufweist.
Gletschermineralien sind ein reines, naturbelassenes Produkt, das aus mikronisiertem Gotthardgestein besteht, welches in einer speziellen Mühle auf eine mittlere Korngrösse von 6 μ (tausendstel Millimeter) gemahlen wurde. Damit erhält das Gletschermineralien-Pulver eine Oberfläche von ca. 118 m2/g. Im Vergleich dazu hat Heilerde nur eine Oberfläche von ca. 6 m2/g.
Die Gletschermineralien können dadurch unserem Darm helfen, sein basisches Milieu zu bewahren. Die Mikroorganismen des Darms können somit ihre täglichen Aufgaben, wie Aufnahme, Abgabe, Entsorgung, Stärkung des Immunsystems und vieles mehr optimal lösen!
Wussten Sie, dass...?
«Gletschermilch» oder die Gletschermineralien waren früher auch bei alten Kulturvölkern bekannt. Die UKUKUS, ein Nachfolgestamm der INKAS, steigen heute noch auf die 5'000 m hohen Gletscher und schleppen das «heilige» Wasser zu Tale. «Gletschermilch» zählt wohl zu den ältesten Vitalstoffen, die die Tiere und der Mensch zu sich genommen haben.
Heutzutage werden zahlreiche Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungen, Vitamin- und Mineralpräparaten angeboten. Diese Produkte standen den Tieren und Menschen im Mittelalter nicht zur Verfügung. Stattdessen nahmen sie das milchig-trübe Schmelzwasser der Gletscher, das an den Gletscherzungen zutage tritt, zu sich. Auch in der Landwirtschaft ist der Einsatz von «Gletschermilch» seit Alters her bekannt. In der Schweiz wurde «Gletschermilch» zur natürlichen Remineralisierung der Äcker und Anbauböden verwendet.
Ähnliches stellten Wissenschaftler in unseren Breitengraden fest. Granitpulver, das aus ausgewählten Steinbrüchen vom Gotthardmassiv kommt, ist von der Umweltverschmutzung weitgehend unberührt geblieben. Die Mikronisierung geschieht in einem geschlossenen Kreislauf, ohne dass Fremdstoffe dazukommen.